Ilmenauer Karnevalklub e.V.

Mit Farbe an den Händen und Herz im Verein – Jan

Wenn’s irgendwo beim IKK werkelt, hämmert oder plötzlich Farbe an der Wand ist, dann war mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit Jan am Werk. Unser Mann fürs Grobe, Feine und alles dazwischen.

Fundusteam-Urgestein, Männerballett-Tänzer, Requisitenbauer, Barkeeper und, wenn’s sein muss, auch Kellner mit Charme und Schürze.

Jan ist im Fundusteam zuhause – und das merkt man sofort. Er ist in jede Planung eingebunden, weiß, wo was liegt, und sorgt dafür, dass Ordnung und Kreativität Hand in Hand gehen.

Wandmalerei? Macht Jan. – Neue Gestaltung im Fundus? – Macht Jan. Reinigung, – Aufbau, Deko? Richtig geraten – macht Jan.

Doch das ist längst nicht alles: Er baut Requisiten für das Männerballett und für unsere Kinder- und Teeniegruppen. Was auf der Bühne so leicht und bunt aussieht, geht meistens auch durch seine Hände – millimetergenau, stabil und mit dem gewissen Augenzwinkern. Wenn man ihn fragt, wie er das alles schafft, kommt nur ein Schulterzucken und ein trockenes „Na, irgendwie geht’s immer.“

Während der Veranstaltungen ist Jan überall dort, wo’s brennt – zum Glück nur sprichwörtlich. Er kellnert, steht an der Bar, sorgt für Nachschub, schleppt Kisten, macht sauber, lacht mit Gästen und ist dabei immer freundlich, ruhig und zuverlässig. Ein echtes Multitalent mit Dauerlauf-Modus.

Im normalen Leben arbeitet Jan in der Instandhaltung eines Glasbetriebs, wo er täglich beweist, dass er nicht nur bei uns, sondern auch im Job den Überblick behält. Und wenn er mal nicht im Fundus oder auf der Bühne steht, ist er meist draußen in der Natur – beim Angeln oder als Sportschütze unterwegs.

Jan ist einer dieser Menschen, auf die man sich immer verlassen kann. Einer, der nicht viel Aufhebens macht, aber umso mehr bewegt. Mit einem Lächeln, einem Werkzeug in der Hand und einer Engelsgeduld sorgt er dafür, dass beim IKK alles läuft – von der ersten Schraube bis zum letzten Schluck.

Wir sagen: Danke, Jan. Für deine Zeit, deine Arbeit und dafür, dass du einfach immer da bist, wenn’s drauf ankommt. Ohne dich wär’s im Fundus nur halb so bunt – und bei den Veranstaltungen doppelt so stressig.